Laurent Gounelle „Gott reist immer inkognito“, Verlag „Klub simejnoho dozwillia“, 2016, 416 Seiten
Am 16. Februar versammelten sich die Teilnehmerinnen unseres Buchclubs, um das Buch des französisch-amerikanischen Schriftstellers Laurent Gounelle „Gott reist immer inkognito“ zu diskutieren.
Diese fesselnde Geschichte über Selbstentwicklung und mentale Rettung hinterließ einen tiefen Eindruck bei allen Anwesenden. Unsere Leserinnen waren nicht nur von der unerwarteten Auflösung beeindruckt, sondern auch von der motivierenden Erzählung über eine Person, die alles aufgeben wollte, aber trotz aller Widrigkeiten ihr Leben ändern und Hindernisse überwinden konnte.
Das Buch hat einen besonderen Charme und weckt unaufdringlich das Interesse und Mitgefühl des Lesers. Während der Diskussion haben wir die im Buch vorgeschlagenen Techniken als Übungen zur Veränderung der eigenen Routine, des Verhaltens und der Reaktionen auf die Umwelt betrachtet. Es war interessant zu erfahren, wie nützlich diese Methoden im wirklichen Leben sein können.